
Der SPD Kreisvorstand ist entsetzt über die neusten Ereignisse die sich in Arnsdorf abspieleben.
Einen derartigen Vorwurf darf sich die langjährige Bürgermeisterin nicht bieten lassen. Sie als Lügnerin hinzustellen ist nicht akzeptabel.
Wir stellen uns geschlossen hinter Martina Angermann, die viele Jahre erfolgreich in ihrer Kommune die politische Verantwortung immer mit Stolz und mit viel Fingerspitzengefühl geleitet hat.
Ebenso ist es schon unverantwortlich von den Initiatoren sich auf eine Person einzuschießen die bereits geschwächt ist.
Martina Angermann hat sich immer für die Belange Ihrer Gemeinde aber auch für den Landkreis eingesetzt. Sie hat immer Partei für die Bewohner, anderer kleiner Kommunen und deren Unternehmen ergriffen ohne darauf zu schauen wo diese politisch angesiedelt sind.
Es war ihr immer eine Herzensangelegenheit zu Gunsten der Region zu streiten.
Ohne Rücksicht auf Familie und Gesundheit war sie immer für die SPD in ganz Sachsen und für ihren Gemeinderat immer erreichbar und stand Rede und Antwort.
Mit ihrer Meinungsäußerung, das Selbstjustiz nicht toleriert werden kann steht sie nicht alleine da. Auf diese Weise sollte man den rechten Rand nicht den Rücken stärken.
Die SPD im Landkreis Bautzen hofft auf den Rückhalt in der Gemeinde, die Martina Angermann wiedergewählt hat. Die Solidarität sollte Martina Angermann gehören!